Sonneneinstrahlung

Die Sonneneinstrahlung kann für die Haut eines Menschen unter Umständen schädlich sein, jedoch bietet sie vor allem Vorteile wenn sie zu einer Entlastung der Mietnebenkosten beitragen kann. Der Betrieb einer Solaranlage auf dem Dach kann sich heute für jeden Mieter und Hausbesitzer lohnen, denn durch diese Anlagen kann eine konventionelle Gas- oder Ölanlage zu rund 60% entlastet werden, was die Nebenkosten erheblich senkt.

Die Sonneneinstrahlung setzt sich aus der Strahlung direkt von der Sonne, und anderen Strahlungsarten zusammen, wie zum Beispiel der Reflexionsstrahlung der Umgebung. Bei der Berechnung der Sonneneinstrahlung ist einer der wichtigsten Faktoren der Winkel zwischen dem Sonnenstrahl und der Fläche. Der Winkel ist dabei abhängig von der Tages- und Jahreszeit.

Für die Erzeugung von Energie mittels einer Solaranlage spielt die Sonneneinstrahlung eine wesentliche Rolle. Weitere Punkte um den Solarertrag zu berechnen sind neben der Sonneneinstrahlung die Fläche des Moduls, und deren Leistung.

Sonnenstrahlen werden in der Solaranlage in Energie umgewandelt wenn diese auf die Solarzellen treffen. Die Solartechnik wird heute immer mehr genutzt, vor allem weil die Sonneneinstrahlung als Energieträger nahezu unbegrenzt zur Verfügung steht.

Damit soviel Sonneneinstrahlung wie möglich aufgefangen werden kann ist der Neigungswinkel der Solaranlage ein wichtiger Punkt. Die größten Mengen an Sonnenstrahlen können aufgenommen werden, wenn die Kollektoren im rechten Winkel zur Einstrahlung des Sonnenlichtes ausgerichtet werden. Wichtig ist vor allem die Ausrichtung der Kollektoren in Richtung Süden.

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