Ohne die Staatlichen Förderungen in Deutschland wäre mancher Hausbesitzer nicht in der Lage eine alte Heizungsanlage zu erneuern, und sich dabei gleichzeitig für eine Anlage zu entscheiden die regenerative Energie nutzt. Vor allem das Erneuerbaren-Energien-Gesetz – EEG – hat für Bauherrn einige Anreize geschaffen. Neben dieser Förderung gibt es heute in Deutschland bereits seit einigen Jahren weitere Förderprogramme.
Angesichts der ständig steigenden Energiepreise im Heizöl- und Gasbereich denken immer mehr Hausbesitzer um, und rüsten ihre Heizungsanlangen nach. Eigenheime werden zunehmend mit Solaranlagen ausgerüstet, und angesichts der steigenden Öl- und Gaspreise wurden ebenfalls die unterschiedlichen Förderkonditionen verbessert.
Heute gibt es Bundesförderungen, Förderungen auf Bundeslandebene, regionale Zuschüsse, aber auch Förderprogramme von der EU. Die unterschiedlichen Programme ermöglichen sowohl öffentlichen Einrichtungen, Privatleuten oder Gewerbetreibenden die Beantragung eines Zuschusses.
Auf Bundesebene werden im Rahmen der Staatlichen Förderung zum Beispiel Solaranlagen bis max. 40 m² Bruttokollektorfläche gefördert, und dies insbesondere für die Warmwasserbereitung und Raumheizung. Förderungen sind darüber hinaus erhältlich für automatisch beschickte kleine Biomassekessel.
Neben den direkten Geldmitteln die heute zum Beispiel für die Sanierung einer Heizungsanlage gewährt werden, werden zudem einige Erneuerbare Energien wie der Biodiesel als alternativer Kraftstoff über steuerliche Anreize von staatlicher Seite gefördert.
